Haus mieten in Wien

Hausmieten in Wien ist eine Frage, die viele Leute interessiert. Gerade im dritten Quartal des Jahres wird die Nachfrage nach Mietwohnungen traditionell durch viele Studierende angetrieben. Laut Experten beruhigte sich die Preisentwicklung am Wiener Immobilienmarkt in den Monaten Juli bis September nicht. Nach einem Anstieg von 2,5% im zweiten Quartal sind die Mietpreise im dritten Quartal um drei Prozent gestiegen.

Der Unterschied bei den Preisen zum Hausmieten in Wien bewegt sich zwischen gut 19 Euro pro Qudratmeter und 11 Euro je nachdem, wo sich das Haus befindet. In den inneren Bezirken beträgt der Mietpreis auch 15,34 Euro, was ungefähr 10,4 Prozent über dem Wiener Durchschnittspreis liegt. Insbesondere kleine Wohneinheiten in den inneren Bezirken erzielen derzeit Bestpreise.

Wer partaut keine Zeit zum Suchen nach Hausmieten in Wien hat, kann stattdessen auch einen Makler beauftragen. Ein Makler arbeitet natürlich nicht ehrenamtlich und kostenlos, er bekommt für seine Arbeit eine Provision. Die Höhe der Maklerprovision ist in Österreich gesetzlich begrenzt.

Die teuersten Bezirke zum Hausmieten in Wien sind wie bekannt die Innenstadt, Leopoldstadt, Josefstadt, Döbling, Donaustadt und Mariahilf. An der unteren Grenze bleiben Bezirke wie Brigittenau, Favoriten oder Simmering. Haus mieten in Wien kann auch die finanzielle Belastung schwächen. Verallgemeinert kann man sagen,dass für junge Leute eine Mietwohnung die bessere, weil risikolosere Wahl ist, während sie auf den Traum von eigenem Zuhause hin arbeiten können. Zum Thema Hausmieten in Wien kommt es in allen Bezirken von der Hauptstadt. Es kommt darauf an, wieviel Geld man ausgeben darf oder will. Dementsprechend werden die Mietpreise unterschiedlich berechnet, wenn die Miethaus Balkon oder Terrasse, Garten, Garage oder Stellplatz, Tiefgarage oder Keller hat und ob das Gebäude alt oder vergleichsmäßig neu ist.